Produkt zum Begriff Freigesetzt:
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Bechtle, Philip: Faszinierende Teilchenphysik
Faszinierende Teilchenphysik , Quarks, Neutrinos, Supersymmetrie, Higgs-Boson, LHC, Antimaterie, Dunkle Materie - wer hat diese Begriffe nicht schon einmal gehört und würde gerne mehr darüber wissen? Dieses Buch gibt Ihnen einen Überblick über die spannenden Themen der Teilchenphysik. Auf jeweils einer Doppelseite erfahren Sie Wissenswertes in eindrucksvollen Bildern sowie unterhaltsamen und präzise formulierten Texten. Dabei geht es sowohl um Experimente und Entdeckungen als auch um theoretische Konzepte und Methoden. Sie erfahren, wie ein Teilchenbeschleuniger funktioniert, welche Schönheit hinter den Theorien der Teilchenphysik liegt und wie eng die Geschichte und der Aufbau des Universums mit den Eigenschaften der elementaren Teilchen und Kräften verknüpft sind. Wir erläutern Schritt für Schritt, wie man in riesigen Datenmengen relevante Informationen findet. Begleiten Sie uns auf eine Entdeckungsreise von den Fundamenten der modernen Teilchenphysik über spannende Entwicklungen in der Grundlagenforschung bis hin zu Anwendungen, die aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Das Autorenteam ¿Philip Bechtle ist experimenteller Teilchenphysiker und Privatdozent an der Universität Bonn. Florian Bernlochner ist Professor für experimentelle Teilchenphysik an der Universität Bonn. Herbi Dreiner ist Professor im Bereich der theoretischen Teilchenphysik an der Universität Bonn. Christoph Hanhart forscht in der theoretischen Kern- und Teilchenphysik am Forschungszentrum Jülich und ist außerplanmäßiger Professor an der Universität Bonn. Josef Jochum ist Professor für experimentelle Teilchenphysik an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Jörg Pretz ist Professor für Experimentalphysik an der RWTH Aachen und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungszentrum Jülich. Kristin Riebe ist promovierte Astrophysikerin und erfolgreiche Grafikerin, die dem Buch seine besondere Struktur verliehen hat. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 32.99 € | Versand*: 0 € -
Friedmann, Harry: Einführung in die Kernphysik
Einführung in die Kernphysik , Das Buch deckt einen sehr großen Bereich der Kernphysik ab, d.h. es werden sowohl experimentelle als auch theoretische Aspekte beleuchtet sowie Anwendungen (Kernspaltung, Kernfusion, medizinischen Anwendungen, Strahlenschutz) ausführlich behandelt. Der Aufbau folgt der historischen Entwicklung. Schließlich wird auch Basiswissen aus der Teilchenphysik kurz angesprochen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 45.90 € | Versand*: 0 €
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Wie kann es sein, dass bei der Kernspaltung und der Kernfusion Energie freigesetzt wird?
Bei der Kernspaltung wird ein schwerer Atomkern in zwei kleinere Kerne gespalten. Dabei wird Masse in Energie umgewandelt gemäß der berühmten Formel E=mc². Bei der Kernfusion werden hingegen zwei leichte Atomkerne zu einem schwereren Kern verschmolzen. Auch hier wird Masse in Energie umgewandelt. Dies geschieht, da die Bindungsenergie der entstehenden Kerne größer ist als die der ursprünglichen Kerne.
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Welche Energie wird bei Kernfusion freigesetzt?
Bei der Kernfusion wird Energie in Form von Wärme und Licht freigesetzt. Dies geschieht, wenn die Kerne von leichten Atomkernen, wie Wasserstoff, zu einem schwereren Atomkern verschmelzen. Die dabei freigesetzte Energie ist die gleiche Energie, die die Sonne antreibt.
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Was wird bei der Kernspaltung freigesetzt?
Bei der Kernspaltung werden in erster Linie Neutronen freigesetzt. Diese Neutronen können dann weitere Atomkerne spalten und so eine Kettenreaktion auslösen. Neben den Neutronen werden auch große Mengen an Energie in Form von Wärme freigesetzt. Diese Wärme kann genutzt werden, um beispielsweise Dampf zu erzeugen und Turbinen anzutreiben, um elektrische Energie zu erzeugen. Darüber hinaus entstehen bei der Kernspaltung auch verschiedene radioaktive Spaltprodukte, die je nach Element und Isotop unterschiedliche Halbwertszeiten haben.
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Warum wird bei der Kernspaltung Energie freigesetzt?
Bei der Kernspaltung wird Energie freigesetzt, weil bei der Spaltung eines schweren Atomkerns in zwei leichtere Kerne die Bindungsenergie pro Nukleon in den entstehenden Kernen größer ist als im Ausgangskern. Diese Differenz in der Bindungsenergie wird in Form von kinetischer Energie der Spaltprodukte und freien Neutronen freigesetzt. Dieser Prozess setzt zusätzlich Neutronen frei, die wiederum weitere Kernspaltungen auslösen können, wodurch eine Kettenreaktion entsteht und noch mehr Energie freigesetzt wird. Letztendlich führt die Freisetzung von Energie bei der Kernspaltung zur Erzeugung von Wärme, die zur Stromerzeugung in Kernkraftwerken genutzt werden kann.
Ähnliche Suchbegriffe für Freigesetzt:
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Warum wird bei einer Kernspaltung Energie freigesetzt?
Bei einer Kernspaltung wird Energie freigesetzt, weil die Bindungsenergie der Atomkerne freigesetzt wird. Bei der Spaltung eines schweren Kerns in zwei leichtere Kerne wird ein Teil der Masse in Energie umgewandelt, gemäß der berühmten Formel E = mc² von Albert Einstein. Diese Energie wird in Form von Wärme und Strahlung freigesetzt.
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Warum wird bei einer Kernspaltung so viel Energie freigesetzt?
Bei einer Kernspaltung wird eine große Menge Energie freigesetzt, weil ein schwerer Atomkern in zwei leichtere Kerne aufgespalten wird. Dabei wird ein Teil der Masse in Energie umgewandelt, gemäß der berühmten Formel E=mc^2 von Albert Einstein. Diese Energie wird in Form von kinetischer Energie der Spaltungsprodukte und in Form von Gammastrahlung freigesetzt.
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Was sind Nukleonen und wie tragen sie zur Struktur von Atomkernen bei? Wie unterscheiden sich Protonen und Neutronen als die beiden Haupttypen von Nukleonen? Wie beeinflussen Nukleonen die Stabilität und die Eigenschaften von Atomkernen? Welche Rolle spielen Nukleonen in der Kernphysik und in der Erforschung von Elementarteilchen?
Nukleonen sind die Bausteine von Atomkernen und bestehen aus Protonen und Neutronen. Sie tragen zur Struktur von Atomkernen bei, indem sie sich in einem engen Raum im Zentrum des Atoms befinden und durch die starke Kernkraft zusammengehalten werden. Protonen haben eine positive Ladung, während Neutronen neutral sind. Diese Unterschiede führen zu unterschiedlichen Wechselwirkungen mit anderen Teilchen und tragen zur Stabilität des Atomkerns bei. Die Anzahl und Anordnung der Nukleonen beeinflussen die Stabilität und die Eigenschaften von Atomkernen, wie zum Beispiel ihre Masse und ihre Reaktionsfähigkeit. In der Kernphysik spielen Nukleonen eine zentrale Rolle bei der Erforschung der Struktur und der Wechselwirkungen von Atomkernen. In der Erforsch
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Welche Rolle spielen Nukleonen in der Kernphysik, der Teilchenphysik und der Astrophysik?
Nukleonen sind die Bausteine von Atomkernen und spielen daher eine zentrale Rolle in der Kernphysik, da sie die Struktur und Stabilität von Kernen bestimmen. In der Teilchenphysik sind Nukleonen wichtige Teilchen, die durch starke Wechselwirkungen miteinander interagieren und somit ein tieferes Verständnis der fundamentalen Kräfte liefern. In der Astrophysik sind Nukleonen entscheidend für die Entstehung von Sternen und die Energieerzeugung in Sternen durch Kernfusion. Darüber hinaus sind sie auch an Prozessen wie Supernova-Explosionen und der Entstehung von Neutronensternen und Schwarzen Löchern beteiligt.
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